Neues in dieser Version
- In DocuShare Enterprise-Konfigurationen können nun das Inhaltsverzeichnis und die Schaltfläche "Alle anzeigen" verwendet werden. Administratoren können diese Funktionen auf der Seite "Site-Konfiguration" der Verwaltung aktivieren. Weitere Informationen s. "Hinweise zum Upgrade" weiter unten.
- Mitglieder der Gruppe der Site-Administratoren haben Zugriff auf Objekteigenschaften in der Verwaltung, selbst wenn die Gruppe aus der Gruppe der Content -Administratoren entfernt wurde.
- Bei Änderungen an den Berechtigungen für eine große Zahl Objekte wird eine Bestätigung angefordert. Die Änderung kann so, falls erforderlich, storniert werden.
- Auf der Lizenzseite der Verwaltung wird der Zweck des Felds "Gleichzeitige Sitzungen" erläutert.
- Die neue Version des Mobile Client-Connectors unterstützt die Android-Version von Xerox Mobile Client für DocuShare (wenn verfügbar).
- Unterstützung für Firefox ESR 24
- Unterstützung für PostgreSQL 9.x-Datenbank
Hinweise zum Upgrade
Manueller Start von IDOL zum Upgrade des Referenzindex
Nach einem Upgrade auf DocuShare 6.6.1 IDOL manuell starten, um ein Upgrade des Referenzindex des vorhandenen Datenindex durchzuführen. Je nach Umfang der aktuellen Referenzindexdaten kann der Startvorgang länger dauern.
Bei nur einer Instanz von IDOL wie folgt vorgehen:
- DocuShare stoppen.
- In einem Befehlsfenster „AutonomyDiSH.exe“ starten.
- Dann „AutonomyIDOLServer.exe“ starten. Dieser Befehl startet „content.exe“.
- In „ds/IDOLServer/IDOL/logs/content_application.log“ den Startstatus prüfen.
Dauert der Startvorgang länger als 15 Minuten, wird im Protokoll eine Meldung angezeigt, dass der AutonomyIDOLServer nicht gestartet ist. Diese Meldung ignorieren. Die Ausführung von „Content.exe“ wird nicht unterbrochen. Der Startvorgang ist abgeschlossen, wenn die Meldung ACI Server attached to port 9010 (ACI-Server an Anschluss 9010) im Protokoll angezeigt wird.
- Nach Abschluss des Startvorgangs das Anwendungsprotokoll auf Fehlermeldungen prüfen.
- Stehen im Protokoll keine Fehlermeldungen, folgende Schritte ausführen:
- „AutonomyIDOLServer.exe“ und „AutonomyDiSH.exe“ stoppen. Dazu Strg-C oder Task-Manager verwenden oder die Prozesse abbrechen.
- DocuShare starten.
- Stehen im Protokoll Fehlermeldungen, folgende Schritte ausführen:
- „AutonomyDiSH.exe“ nicht stoppen oder, falls es nicht ausgeführt wird, neu starten.
- „AutonomyIDOLServer.exe“ mit Strg-C oder durch Abbrechen des Prozesses stoppen.
- „ds/IDOLServer/IDOL/AutonomyIDOLServer.cfg“ bearbeiten und im Abschnitt „Server“ Folgendes hinzufügen: RegenerateRefIndex=TRUE.
- „AutonomyIDOLServer.exe“ manuell starten und warten, bis der Startvorgang abgeschlossen ist.
- Wenn der Startvorgang abgeschlossen ist, „ds/IDOLServer/IDOL/AutonomyIDOLServer.cfg“ bearbeiten und die Einstellung RegenerateRefIndex=TRUE, die in Schritt c hinzugefügt wurde, entfernen.
- „AutonomyDiSH.exe“ und „AutonomyIDOLServer.exe“ stoppen.
- Die Ausführung von „content.exe“ stoppen, falls das Programm nach dem Stoppen von „AutonomyIDOLServer.exe“ weiterhin ausgeführt wird.
- DocuShare starten.
Sind mehrere Instanzen von IDOL vorhanden, DocuShare-Kundendienst verständigen.
Verbesserung des Dienstprogramms „verifyContentStore“
- Das verbesserte Dienstprogramm „verifyContentStore“ prüft und korrigiert die Dateigröße von Dokumentenwiedergabedateien. Das Dienstprogramm enthält nun die Optionen -quickCheck_content_size und -quickFix_content_size. Diese Optionen vereinfachen das Prüfen und Beheben des Problems. Dieses Problem kann in manchen Sites nach einem Upgrade von 6.0.1 oder 6.5.3 auf 6.6.1 auftreten. In Unternehmen, die den Bericht zur Ablageverwendung prüfen oder die Einhaltung von Benutzerquoten nach Dokumenteninhaltsgröße erzwingen, nach dem Upgrade das Dienstprogramm verifyContentStore ausführen. Dieses Dienstprogramm ist im Verzeichnis <DSHOME>/bin.
Upgrades und DocuShare unter 32-Bit-Betriebssystemen
- Beim Upgrade von DocuShare auf Version 6.6.1 unter einem 32-Bit-Betriebssystem muss ein bestimmtes Upgrade-Verfahren eingehalten werden. Siehe hierzu den englischsprachigen Artikel „How to Upgrade to DocuShare 6.6.1 64-bit from a Previous Version of 32-bit DocuShare“ in der DocuShare Knowledge Base.
Inhaltsverzeichnis und Schaltfläche "Alle anzeigen" nach dem Upgrade
- Nach der Installation des Updates sind das Inhaltsverzeichnis und die Schaltfläche "Alle anzeigen" deaktiviert und müssen bei Bedarf aktiviert werden. Administratoren können diese Funktionen auf der Seite "Site-Konfiguration" der Verwaltung aktivieren.
Senden täglicher und wöchentlicher Benachrichtigungen vor einem Upgrade
- Vor dem Upgrade von DocuShare 5.x und Vorgängerversionen auf Version 6.6.1 sicherstellen, dass alle täglichen und wöchentlichen E-Mail-Benachrichtigungen gesendet und aus der Ereigniswarteschlange gelöscht wurden. Ausstehende Benachrichtigungen können sonst verloren gehen. Weitere Informationen hierzu siehe DocuShare-Installationshandbuch.
Nach Upgrade ggf. Neuerstellung der IDOL-Suchindizes erforderlich
Bei manchen Servern tritt nach dem Upgrade weiterhin das Problem auf, dass Objekte mit mehreren übergeordneten Objekten nicht korrekt für die Suche indiziert wurden. Nach dem Upgrade zu einem geeigneten Zeitpunkt folgenden Befehl absetzen, um diese Objekte zu finden und zu indizieren:
multipleparents.bat/sh {option}
Optionen: -h (Hilfe); -debug (Protokollierungsebene Debug-Modus); -index (betroffene Handles automatisch indizieren. Es wird nicht gefragt, ob die Objekte indiziert werden sollen.)
Hinweis: Die Indizierung kann auf Sites mit einer großen Anzahl von Objekten mit mehreren übergeordneten Objekten längere Zeit dauern. Als Alternative kann nach dem Upgrade das Dienstprogramm „dsindex“ mit der Option „index_all“ ausgeführt werden, um die Objekte mit mehreren übergeordneten Objekten zu indizieren.
Hinweise zu den Systemanforderungen
Microsoft SQL Server 2012 Express
- Microsoft SQL Server 2012 Express wird unter Windows Server 2003 nicht unterstützt. Es wird nur unter Windows Server 2008 und 2012 unterstützt.
- Microsoft SQL Server 2012 Express erfordert die Installation von .NET Framework 3.5 auf Windows Server 2012 R2, bevor DocuShare 6.6.1 R2 installiert werden kann.
Windows-Plattformen
Upgrades, URLs und virtuelle Stammpfadnamen
- Beim Upgrade auf 6.6.1 Update 3 sicherstellen, dass alle URLs und virtuellen Stammpfadnamen ganz in Kleinbuchstaben angegeben werden. Andernfalls startet DocuShare nicht neu.
Solaris-Plattformen
Vollständige Neuindizierung oder vollständiger Export/Import der IDOL-Suchindizes erforderlich
Bei Installation der Version 6.6.1 auf einem Solaris-Server wird die 64-Bit-Version des IDOL-Such- und Indexmoduls installiert. Daher muss die Site nach einem Upgrade von 6.5.3 auf 6.6.1 erneut indiziert werden. Für die Neuindizierung eine der nachfolgend genannten Optionen wählen.
Hinweis: Wenn bereits DocuShare 6.5.3 Patch 2 Hot Fix 3 installiert wurde, ist eine Neuindizierung nicht erforderlich. Das Upgrade kann fortgesetzt werden.
Vollständige Neuindizierung
- Upgrade auf Version 6.6.1 durchführen.
- „dsindex.sh index_all“ ausführen.
Vollständiger Export/Import der Indizes
- Vor dem Upgrade die Indexdaten durch Ausführung von „idoltool.bat/sh“ indizieren:
>idoltool -s export <exportverz> <exportverz> ist der vollständige Pfadname eines vorhandenen, leeren Verzeichnisses. Der Exportvorgang sollte außerhalb der normalen Betriebszeiten durchgeführt werden. In der Regel dauert das Exportieren von einer Million Objekten (inhaltsindiziert) etwa 45 Minuten.
- Upgrade auf Version 6.6.1 durchführen.
- Die Indexdaten durch Ausführung von „idoltool.bat/sh“ importieren:
>idoltool -s import <exportverz> Bei <exportverz> handelt es sich um dasselbe Verzeichnis wie in Schritt 1. Auch der Importvorgang sollte außerhalb der normalen Betriebszeiten durchgeführt werden. In der Regel dauert das Importieren von einer Million Objekten (inhaltsindiziert) etwa 6 Stunden.
Erforderliche Sprachpakete
- Wenn die Sprachpakete für 6.6.1 Update 1 oder 2 installiert wurden, müssen auch die Sprachpakete für 6.6.1 Update 3 installiert werden. Daher nach der Installation von 6.6.1 Update 3 die Sprachpakete für 6.6.1 Update 3 installieren.
Weitere Hinweise
Mehrere DocuShare-Instanzen auf dem gleichen Server
- Wenn auf einem Server bereits andere DocuShare-Instanzen ausgeführt werden, vor dem Installieren weiterer Instanzen auf diesem Server sicherstellen, dass die vorhandenen Instanzen ausgeführt werden.
Zuweisungsverfahren für MIME-Typen
- Bei Neuinstallationen von DocuShare 6.6.1 wird der Dateierweiterungsalgorithmus als Zuweisungsverfahren für MIME-Typen festgelegt. Bei Upgrades auf DocuShare 6.6.1 wird das aktuelle Zuweisungsverfahren für MIME-Typen jedoch beibehalten. Wird ein DocuShare-Upgrade auf Version 6.6.1 durchgeführt und ist als Zuweisungsverfahren für MIME-Typen der Dateiinhaltsalgorithmus festgelegt, wird deshalb dringend empfohlen, das Zuweisungsverfahren zu ändern, damit stattdessen der Dateierweiterungsalgorithmus verwendet wird. Für die Verwendung des Dateiinhaltsalgorithmus werden erhebliche Systemressourcen beansprucht, was sich negativ auf die Leistung auswirken kann. Zum Ändern des Zuweisungsverfahrens für MIME-Typen in der Administrator-Benutzeroberfläche „Site-Verwaltung | MIME-Typen“ wählen.
Konvertierung von reinem Text in Inhaltsregeln
- Die Option für Konvertierung von reinem Text ist nicht mehr für eine Inhaltsregelkonvertierung verfügbar.
fixupMimeTypes.sh auf Solaris- und Linux-Plattformen
- Wenn für die RMI-Anschlussnummer der DocuShare-Site ein anderer Wert als der Standardwert (1099) festgelegt wurde, fixupMimeTypes.sh den JVM-Parameter "-Dcom.xerox.docushare.rmi.port=${newRMIPort}" hinzufügen. Beispiel:
java -cp ${MY_CLASSPATH} -Dcom.xerox.docushare.rmi.port=11099 -Dcom.xerox.docushare.install=${DOCUSHARE_HOME} -Dverbose=false -Xms256m -Xmx512m com.xerox.docushare.db.util.fixupMimeTypes.fixupMimeTypes "$@"
Korrekturen in dieser Version
AR-Nummer |
SPAR-Nummer |
Beschreibung |
22379 |
|
Neues dsserverMem.bat-Befehlszeilendienstprogramm zur Erzwingung der Sammlung der veralteten Objekte. Anweisungen zur Verwendung siehe DocuShare Command Line Utilities-Handbuch. |
26956 |
77587 78040 86383 |
Der Standardwert für eine benutzerdefinierte Datumseigenschaft kann nun nach deren Erstellung auf Null gesetzt werden. |
27319 28427 29857 |
80418 85958 89186 |
Probleme im Zusammenhang mit der Datumseinstellung über die Kalenderauswahl gelöst. Diese Probleme traten in der Schnellsuche und im Änderungsverlauf auf. |
27414 |
81015 |
Ausnahmefehler beim Speichern eines Laufzettels gelöst. |
27859 |
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Probleme bei der Textformatierung für Kommentare auf der Seite "Dokumenteigenschaften" gelöst. |
28076 |
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Möglichkeit zur Deaktivierung einer E-Mail-Benachrichtigung auf der Seite mit den Benachrichtigungseigenschaften wiederhergestellt. |
28096 |
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Die gemeldete Zahl indizierter Objekte wird bei Verwendung von dsindex -continue nicht mehr neu begonnen. |
28702 |
|
Durch den Indexbefehl "dsindex" wird nun "autorecovery" aufgerufen, wenn fehlgeschlagene Objekt-Handles in die "recover index"-Tabelle geschrieben werden. |
28911 28933 |
86840 |
Fehler ORA-12899 bei Verwendung langer Dateinamen bei der Dokumentweiterleitung beseitigt. |
28932 |
87383 |
E-Mail-Benachrichtigungen werden an alle Empfänger gesendet, deren E-Mail-Adresse eine gültige Syntax hat. Zuvor wurden E-Mail-Benachrichtigungen nicht gesendet, wenn die Liste der Empfänger eine ungültige E-Mail-Adresse enthielt. |
28980 |
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Neue Optionen für den Befehl "dsindex". Anweisungen zur Verwendung siehe DocuShare Command Line Utilities-Handbuch. |
28981 |
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JVM-Parameter für Befehl "fixupMimeTypes.sh" hinzugefügt, damit der RMI-Anschluss festgelegt werden kann, sofern dessen Nummer vom Standardwert 1099 abweicht; -Dcom.xerox.docushare.rmi.port=${newRMIPort} |
29216 29408 |
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Titel erscheinen nun als reiner Text und werden nicht mehr abgeschnitten, wenn die Option "Nicht sichere HTML-Tags in Objekteigenschaften blockieren" deaktiviert ist. |
29333 |
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Timeoutwert in IDOL AciConnection erhöht. |
29346 |
71322 |
Wenn eine neue Dokumentversion hinzugefügt wird und der Inhalt nicht indiziert werden kann (Text unlesbar, verschlüsselt, kennwortgeschützt, Timeout eingetreten o. Ä.), wird die Auszugseigenschaft für das Dokument auf NULL gesetzt. Zuvor wurde der Auszug der vorherigen Version angezeigt. |
29347 |
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Sicherheitskorrektur für Backend-Datenbankverarbeitung. |
29494 |
88635 |
Bei Verwendung von Internet Explorer 9 bis 11 ist die Leistung bei der Anzeige der Schnellsuchseite bei Menüeigenschaften von ca. 1000 Menüelementen nun besser. |
29506 |
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Timeoutprüfung für IDOL Index-Aufträge hinzugefügt. |
28529 29528 |
88386 |
Fehler "java.lang.NullPointerException" behoben. Durch diesen Fehler wurden Update- und Patch-Fehler bei der Installation in einer Site mit mehreren IDOL-Inhaltsspeichern verursacht. |
29560 29768 29769 29770 30141 |
88766 |
Leistungsverbesserung bei DSWorkflow.exe zur Senkung der CPU-Nutzung und Verbesserung der Verarbeitung von Workflow-Weiterleitungsereignissen. |
29590 |
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Beim Auftrag "dsindex index_all" werden Dateien nicht mehr zweifach gezählt, wenn Importfehler auftreten. |
29693 |
88892 |
Problem mit doppelter Anzeige der Meldung "Entwurf übertragen von" in Fenster "Aufgaben" beseitigt. |
29712 |
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Problem unzureichenden Speichers bei Verwendung von DBCopyTool an einer Oracle-Datenbank beseitigt. |
29713 |
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Mit dem Befehl "idoltool -s resetserver all" werden nun die Indexverzeichnisse in den Inhaltsverzeichnissen geleert, wenn die Datenindexverzeichnisse sich nicht am Standardspeicherort befinden. |
29714 |
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Der Befehl "dsindex" unterstützt nun Datumsbereiche. Anweisungen zur Verwendung siehe DocuShare Command Line Utilities-Handbuch. |
29792 |
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Benutzer erhalten nur noch E-Mail-Benachrichtigungen für Dokumente, wenn sie Leseberechtigung haben. |
29834 |
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Problem mit Speicherverlust bei der Protokollierung von SQLWarnings beseitigt. |
29857 |
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Fehler bei der zeitlichen Steuerung zwischen FileSystemFetch und IDOL-Proxy beseitigt, durch den Objekte sporadisch nicht indiziert wurden. |
30069 |
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Eine Weiterleitungsaufgabe zur Dokumentgenehmigung mit Eskalation bleibt nicht mehr aktiv, nachdem die Genehmigung verweigert wurde. |
30079 |
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Benachrichtigungen zu Weiterleitungsaufgaben werden nun gesendet, wenn die E-Mail-Nachricht länger als 1024 Zeichen ist. |
30156 |
89494 |
Beim Versuch, eine Suche mit dem Ausdruck "Or" in Kombination mit = oder "enthält die Zeichen" zu erstellen, wird nun eine bessere Meldung angezeigt. |
30161 |
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Speicherdateien sind nun im Protokollverzeichnis abgelegt. |
Dokumentation
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